Kardamom im Schwedenbitter

cardamom
Kardamom im alkoholfreien Schwedenbitter Fotolia #74038022 Urheber ist „gekaskr“

Mit dem Kardamom stelle ich heute das 8. „Kraut“ des alkoholfreien Schwedenbitters vor.

Kardamom, lat. Elettaria cardamomum, gehört in die Familie der Ingwergewächse. Dort wird er der Gruppe der einblättrigen Pflanzen zugeordnet. Es ist eine krautige Pflanze, die in der Regel eine Höhe von 2,5 bis 3 m erreicht, in Einzelfällen wird sie sogar bis zu 5 m hoch. Es gibt grünen und schwarzen Kardamom, darüber hinaus sieht auch weißen Kardamom, hierbei handelt es sich jedoch um ausgeblichene Schoten.

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Grüner Tee im Schwedenbitter

Grüner Tee im Schwedenbitter
Grüner Tee (C)– fotolia von Natali Terr

Mit dem grünen Tee stelle ich heute das 7. „Kraut“ des alkoholfreien Schwedenbitters vor.

Offene Teesorten gibt es viele. Grüner Tee oder Grüntee, botanisch: Camellia Sinensis var. sinensis ist seit über 5.000 Jahren bekannt und wird als eine der bekanntesten und wirksamsten Heilpflanzen auf der ganzen Welt geschätzt. Grüner Tee ist eine besondere Art der Teeherstellung, im Gegensatz zum schwarzen Tee werden die Teeblätter beim grünen Tee nicht oxidiert/ fermentiert. Schriftliche Quellen übermitteln, dass im alten China und Japan der grüne Tee fast ausschließlich aus medizinischen Gründen getrunken wurde.

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Orangenschale im Schwedenbitter

Orangenschale im Schwedenbitter
Orangenschale im Schwedenbitter Urheber: WavebreakmediaMicro

Mit der Orangenschale im Schwedenbitter stelle ich heute das 6. „Kraut“ vor.

Der Orangenbaum, lat. citrus sinensis, gehört zur Gattung der Zitronengewächse in die Familie der Rautengewächse. Der aus China oder Südostasien stammende, immergrüne Baum mit einer rundlichen Krone kann eine Höhe bis ca. 8 m erreichen. Er blüht mit weißen Blüten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Seine Früchte sind die Orangen oder auch Apfelsinen.

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Beifuß im Schwedenbitter

Beifuß
Beifuß – petrabarz-fotolia.com

Mit dem Beifuß im Schwedenbitter stelle ich heute das 5. „Kraut“ des alkoholfreien Schwedenbitters vor. Der Beifuß ist seit Jahrhunderten als vielseitige Pflanze bekannt. Beifuß galt in alter Zeit als die „Mutter aller Kräuter“ und kam bei zahlreichen Frauen- und Verdauungsbeschwerden zum Einsatz. Außerdem sollte Beifuß auf magische Weise stärken und schützen. Er war ein wichtiges Kraut der Magier und Schamanen. Beifuß im Schwedenbitter weiterlesen

Sternanis im Schwedenbitter

Sternanis
Sternanis im alkoholfreien Schwedenbitter/ © fotolia.com – Silvy78

Mit dem Sternanis im alkoholfreien Schwedenbitter ist das 4. „Kraut“ an der Reihe. Der echte Sternanis ist wahrscheinlich gegen Ende des 16. Jahrhunderts zunächst auch als Gewürz nach Europa gelangt. Marco Polo soll ihn bereits um 1275 aus dem Reich der Mitte mitgebracht haben, Bekanntheit erlangte er aber erst ca 300 Jahre später. Schon 3.000 v. Chr. sollen die Chinesen diese Früchte zur Verbesserung der Verdauung und des Atems angewendet haben.  In Japan gilt der immergrüne Baum als heilig und ist häufig in der Nähe von Tempeln zu finden. Sternanis ist unglaublich vielseitig. Er steht als Heilpflanze. Sternanis im Schwedenbitter weiterlesen

Engelwurz im Schwedenbitter

Engelwurz - Angelikawurzel © hjschneider- Portfolio ans
Engelwurz – Angelikawurzel © hjschneider- Portfolio ans

Mit der Angelikawurzel, auch bekannt unter dem Namen „Engelwurz“ stellen wir heute das 3. von 27 Kräutern des alkoholfreien Schwedenbitters vor.

Maria Treben beschreibt in ihrem Buch „Maria Treben Meine Heilpflanzen“ auf Seite 187 die Anwendung der Engelwurz in Teeform als Mischtee mit Rosmarin, Melisse, Lavendel, Hopfen und Tausendgüldenkraut (Mischtee 53, Seite 254) bei Stresssituationen als Schlaf- und Beruhigungstee. Zur Vorbeugung bei Neigung zum Schlaganfall

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Eibisch im Schwedenbitter

Hibiskus ähnelt dem Eibisch optisch
Hibiskus ähnelt dem Eibisch optisch | © LianeM – Fotolia.com

Es geht weiter mit der Nummer 2 von 27 Kräutern im alkoholfreien Schwedenbitter. Der Eibisch ist ein Malvengewächs und ist deshalb auch ein optisches Highlight für jeden Garten.
Bereits seit Urzeiten ist die Wirkung von Eibisch als geschätzte Heilpflanze bekannt. Eibisch im Schwedenbitter weiterlesen

Wermut im Schwedenbitter

Wermut im Schwedenbitter
Wermut im Schwedenbitter | © emberiza – Fotolia.com

Heute starten wir mit unserer Reihe „Inhaltstoffe des alkoholfreien Schwedenbitters“ mit dem ersten „Kraut“: Wermut im Schwedenbitter!

Wermut ist ein sogenanntes Bittermittel im alkoholfreien Schwedenbitter, auch Amarum genannt. Verantwortlich dafür sind die enthaltenen Bitterstoffe. Wermut wird eine wärmende Wirkung nachgesagt, denn er soll die Durchblutung fördern. Wermut im Schwedenbitter weiterlesen

Schwedenbitter bei Erkältung

Herbst ist Schwedenbitter-Zeit
Herbst ist Schwedenbitter-Zeit

Herbst ist Schwedenbitter-Zeit

„Schwedenbitter-Zeit“ – startet bei uns verstärkt mit dem goldenen Herbst. Maria Treben hat nicht nur den Schwedenbitter, sondern auch Spitzwegerich und viele andere Kräuter als sehr hilfreich in der kalten Jahreszeit beschrieben. Wie Maria Treben so schön zu sagen pflegte: „Gegen jede Krankheit ist ein Kräutlein gewachsen.“ Wenn die Erkältung schon da ist, Husten und Halsschmerzen einem gewaltig auf die Nerven gehen, dann kann eine Kombination aus Schwedenbitter – mit oder ohne Alkohol – (Unterstützung für das Immunsystem), Spitzwegerich-Sirup und einem leckeren Hustentee (ja – Hustentee und lecker geht wirklich) sehr gut tun. In Österreich heißt dieser sehr wohlschmeckende Tee mit 20 Kräutern „Kutz-Kutz-Tee„.

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