Mit dem Ingwer stelle ich heute das letzte, 27. „Kraut“ des alkoholfreien Schwedenbitters vor. Ingwer – ganz besonders beliebt im Winter.
Herkunft von Ingwer
Der Ingwer (Zingiber officinale) ist eine Pflanzenart der Gattung Ingwer innerhalb der Pflanzenfamilie der Ingwergewächse. Die krautige Pflanze kann eine Höhe von 0,50 bis 1,50 m erreichen. Die langen Laubblätter und die dicken Stängel der Pflanze erinnern an eine Mischung aus Schilf und Bambus. Die Pflanze bildet ein weit verzweigtes, fleischiges Rhizom als Wurzelwerk aus. Es wächst horizontal, ist außen beigefarben, innen hell gelblich und sehr würzig, aromatisch.
Und leider musste ich den kompletten Blogbeitrag zum Ingwer löschen, da ich von einem Verband abgemahnt wurde, der ein seit 1975 eingetragener Verein ist, zu dessen satzungsmäßigen Aufgaben die Wahrung der gewerblichen Interessen seiner Mitglieder, insbesondere die Achtung darauf gehört, dass die Regeln des lauteren Wettbewerbs in geschäftlichen Verkehr eingehalten werden. Zu den Mitgliedern des Verbandes gehören Gewerbetreibende in erheblicher Zahl, welche Waren oder gewerbliche Leistungen gleicher oder verwandter Art auf demselben Markt wir Ihr Unternehmen vertreiben.
Das ist natürlich für meinen Blog und die viele Arbeit daran unfassbar schade, da nahezu alle Beiträge „betroffen“ sind – aber ich muss auch sagen, dass dieser Verband fairerweise nicht mit riesigen Abmahnsummen arbeitet.
Demnach ist die ausführliche Beschreibung des Ingwers, wie Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung im Zusammenhang mit Schwedenbitter nicht erlaubt – besonders nicht, da es sich beim Schwedenbitter um ein Lebensmittel handelt, dem keine gesundheitsbezogene Wirkung zugeschrieben werden darf.
Zu Ingwer gibt es eine Vielzahl von Beiträgen im Internet, denen man sehr viel Wissen entnehmen kann. Ingwer „passt“ vorzüglich in den alkoholfreien Schwedenbitter und rundet die Kräuterkomposition ab.
An dieser Stelle verweise ich auf das Buch von Maria Treben „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“, das in einem neuen Blogbeitrag vorgestellt wird.
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2006 sollte ich wegen starker Schmerzen ein neues Knie bekommen. Kurz danach las ich die Empfehlungen von Maria Treben: Schwedenkräuter und Schachtelhalm.
Schachtelhalumschläge waren mir zu umständlich; aber Dank TM zerkleinerte ich mir das getrocknete Kraut, fügte noch Ringelblumen, junge Brennnesseln und Salbei dazu und machte mir eine Salbe nach der Empfehlung von Maria Treben. Und dann die Schwedenkräuterumschläge! Wir haben jetzt 2019 und ich habe noch mein Knie, schmerzfrei! Und wenn es doch mal wieder zwickt, gerade jetzt im kommenden Winter, dann mache ich halt wieder über Nacht so einen Umschlag und tagsüber lege ich bei Kälte ein Stück Watte auf’s Knie unter die Strumpfhose.
Liebe Frau Leininger,
das ist ja ein schöner Erfolg und freut mich sehr für Sie. Schwedenkräuter können unglaublich viel bewirken.
Ich wünsche Ihnen weiter beste Gesundheit und natürlich den Erhalt Ihrer Gelenke.
Herzlichst,
Elke Braeunig
Wir wird Schwedenbitter bei Asthma und Erkältung angewendet
Hallo liebe Birgit,
Schwedenbitter kann bei allen (laut Maria Treben) Krankheiten unterstützend eingesetzt werden und wirksam sein. Seit wir den (hauptsächlich alkoholfreien Schwedenbitter) täglich nehmen, sind wir erst gar nicht mehr krank. Seit 10 Jahren sind wir ganz konsequent dabei. Und wenn dann doch einmal Halskratzen und Schnupfen im Anmarsch sind, dann nehmen wir auch gern mal den alkoholhaltigen Bitter, da er Kampfer enthält und der bei Erkältung hilfreich ist.
Herzlichst,
Elke Braeunig
Ich bin ein absoluter Fan von Ingwer. Seit Jahren trinke ich abends vor dem zu Bett gehen eine Tasse Ingwertee und bin seitdem nicht mehr krank gewesen. Toll, dass es auch in Schwedenbitter enthalten ist!
Liebe Olivia,
ja, Ingwer ist es wirklich wert viele Fans haben. Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Herzlichst,
Elke Braeunig
Kann Schwedenbitter angesetzt mit Alkohol am Hals aufgelegt werden
Hallo lieber Herr Dorfer,
ja, das kann man, aber bitte immr mit einer Salben/Balsamunterlage.
Herzlichst,
Elke Braeunig