Para’Dolor Muskel & Gelenke-Balsam Inhaltsstoffe

Hallo liebe Kräuterfreunde,

heute möchten wir Euch mit einem  ganz besonderen Balsam bekanntmachen:

unserem Para’Dolor Muskel & Gelenke-Balsam

Was macht diesen Balsam so besonders? Es sind die Zutaten, die es in sich haben: beste Kräuter, wertvolle Öle  – ohne Konservierungsstoffe. Natur pur!
Der Para’Dolor Muskel & Gelenke-Balsam hat sich überall dort bewährt, wo besondere Tiefenwirkung benötigt wird. Die Komposition von erlesenen Kräutern und Ölen kann schmerzlindernd, entzündungshemmend  und entspannend wirken. Weiter kann ein verbesserter Stoffwechsel und Zellaufbau erreicht werden.

Im Folgenden haben wir für Euch die Inhaltsstoffe unseres Muskel & Gelenke-Balsams mit vielen ihrer altbewährten Eigenschaften aufgeschrieben:

Weidenrinde ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Auch Maria Treben setzte Weidenrinde vorwiegend in Tees und bei Umschlägen ein. Von der Weide sagt man, sie sei ein magischer Baum mit Heilkraft. Wissenschaftliche Studien haben bestätigt, dass die Weidenrinde bei chronischen Rückenschmerzen, Arthrose und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen schmerzlindernd wirkt. Der Einsatz bei Kopfschmerzen ist wahrscheinlich in der modernen Medizin am bekanntesten. Weidenrinde als Mutter des Aspirin ist die eindeutig bessere Alternative, da in der natürlichen „Form“ die bekannten Nebenwirkungen des Aspirin nicht auftreten.

Reishi – ein Heilpilz der Superlative wird ebenfalls seit mehr als 4000 Jahren zum Wohle der Menschen eingesetzt. Über diesen Pilz gäbe es unendlich viel zu berichten. Er kommt zur Anwendung z. B. bei Immunschwäche, Bluthochdruck, Magengeschwüren, Gelenkentzündungen, zur Stärkung bei Menschen mit schweren Erkrankungen, regt den Stoffwechsel an und, und. und …. Alles aufzuzählen würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen.

Weihrauch ist ein Allroundtalent bei vielen Arten von Entzündungen.  Auch er hat bereits eine viele tausend Jahre alte Tradition. In unserem Balsam kommt er zum Einsatz, da die im Weihrauch enthaltende Boswelliasäure eine entzündungshemmende, schmerzstillende und antimikrobielle Wirkung hat. Laborversuche haben den entzündungshemmenden Effekt nachgewiesen. Besonders in Indien wurden immer wieder  kleine Studien mit der Wirkung vom Weihrauch durchgeführt.

Mädesüß kennen viele Menschen gar nicht als Heilpflanze. Wie beinahe alle Heilpflanzen wurde  Mädesüß bereits von den Germanen gegen Schmerzen eingesetzt. Mädesüß enthält die Vorläufersubstanzen der Salicylsäure, woraus Acetylsalicylsäure gewonnen wird  – ein seit mehr als hundert Jahren und auch noch heute angewandtes Schmerzmittel. Maria Treben verwendet Mädesüß in ihren Teemischungen.  In pflanzlichen Mitteln eingesetzt kann Mädesüß im Rahmen einer Behandlung von Rückenschmerzen und Arthrose hilfreich angewandt werden.

Zinnkraut (auch Ackerschachtelhalm oder Zinngras genannt) hat Maria Treben mehr als 2 Seiten in ihrem Buch „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ gewidmet. Sie beschreibt u. a. die Erfahrungen bei Bandscheiben- und Wirbelsäulenbeschwerden. Aufgrund der vielfältigen natürlichen Inhaltsstoffe fand Zinnkraut schon zu alten Zeiten Anwendung gegen die unterschiedlichsten Beschwerden. Neben den bekanntesten Anwendungen bei Nieren- Blasenleiden kommt  Zinnkraut auch bei Hautproblemen zum Einsatz. Die enthaltende Kieselerde wirkt antibakteriell.

Lärchenharz wurde früher auch innerlich angewendet. Heute wird das Harz hauptsächlich äußerlich angewendet und dient zu Schmerzlinderung bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden. Es soll auch die regionale Wundheilung anregen und die Abwehrkräfte stärken.

Ackerringelblume ist die kleine Schwester der bekannten Ringelblume. Die Anwendungsgebiete sind unzählig! Ihre Heilwirkung wird mit abschwellend, adstringierend, antibakteriell, anregend, entzündungshemmend, krampflösend, pilztötend, reinigend und schweißtreibend (Tee) beschrieben. Sie gilt als sehr gutes Wundheilmittel und passt mit Ihren hervorragenden Eigenschaften bestens in unseren Muskel & Gelenke-Balsam. Maria Treben hat über die Heilerfolge mit der „der großen Schwester“ – der Ringelblume – in ihren Büchern ausführlich berichtet.

Arnika wird beinahe ausschließlich äußerlich eingesetzt und ist seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Die Wirkung  der Arnika wird u. a. mit antibakteriell, blutreinigend, entzündungshemmend,
harntreibend und schmerzstillend beschrieben. Sie kann bei Schwellungen, Verstauchungen und Prellungen sehr hilfreich sein.

Rosamarin vermutet man eher in der Küche als in einem Balsam – er ist allerdings nicht nur ein großartiges „Küchenkraut“, nein, man hat mit dem Rosmarin im Garten auch eine kleine Naturheilapotheke.
In unserem Balsam ist er enthalten, weil zu seinen vielfältigen  Heilwirkungen auch der Einsatz bei Gicht, Rheuma, Neuralgien, Ischias-Beschwerden und  Nervenentzündungen beschrieben ist.

Ingwer im Muskel- und Gelenkbalsam
Ingwer im Muskel- und Gelenkbalsam (c) – Natika – fotolia.com

Ingwer ist ebenfalls sowohl als Gewürz wie auch als Heilpflanze seit Urzeiten im Einsatz. Studien haben gezeigt, dass die im Ingwer enthaltenen Scharfstoffe Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen können. Entzündliche Gelenkschmerzen können positiv beeinflusst werden.

Brennnessel beschreibt Maria Treben als eine der besten Heilpflanzen, die wir haben. Dieser Pflanze widmet sie ganze 4 Seiten in ihrem Standardwerk „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“. In dem Muskel &Gelenke-Balsam kann sie ihre beschriebene entzündungshemmende Wirkung bei Rheumatismus, Gicht, Arthrose entfalten.

Beinwell „blickt“ auf eine mehr als 2000 jährige Bekanntheit als Heilpflanze zurück. So  ist es nicht verwunderlich, dass  Maria Treben mit Beinwellanwendungen bei Rheumatismus, Gelenkschwellungen, Überanstrengung, Verstauchung, Gicht, Durchblutungsstörungen, Bandscheibenschäden und Wirbelsäulenbeschwerden viele Heilerfolge beschrieben hat. Für die  entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften soll der Inhaltsstoff Allantoin verantwortlich sein.

Beinwell-Öl wird aus Beinwell hergestellt und hat durch die ätherischen Öle eine verstärkende Wirkung. Der Einsatz erfolgt ebenfalls bei vielen Beschwerden der Muskulatur, Gelenke und des gesamten Bewegungsapparates.
Oliven-Öl ist nicht nur innerlich bei Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck  ideal. Durch den hohen Gehalt an Vitamin E, Antioxidantien und ungesättigten Fettsäuren kann es auch den Alterungsprozess menschlicher Zellen, insbesondere der Hautzellen positiv beeinflussen.

Bienenwachs ist bekannt dafür, dass es Hautprobleme lindern kann, hat rückfettende und entzündungshemmende Eigenschaften.

Pfefferminz-Öl hat beim Auftragen auf die Haut einen kühlenden, schmerzlindernden Effekt. Diese Wirkung kommt bei Schmerzen der Muskeln, Nerven, Kopfschmerzen und bei Juckreiz zum Tragen.
Der Para’Dolor Muskel&Gelenke-Balsam hat sich überall dort bewährt, wo besondere Tiefenwirkung benötigt wird. Die Komposition von wertvollen Inhaltstoffen kann schmerzlindernd, entzündungshemmend  und entspannend wirken. Weiter kann ein verbesserter Stoffwechsel und Zellaufbau erreicht werden.

Zusammenfassung:

Weidenrinde, Reishi, Weihrauch, Mädesüß, Zinnkraut, Lärchenharz, Ackerringelblume, Arnika, Rosmarin, Ingwer, Brennnessel, Beinwell, Beinwell-Öl, Olivenöl, Bienenwachs und Pfefferminzöl.

Den Para’Dolor Muskel & Gelenke-Balsam findet Ihr in unserem Shop hier

Wichtig: Der Einsatz des Balsams ersetzt selbstverständlich keinen Arztbesuch!

Über den Autor: Elke Braeunig Inhaberin von Naturprodukte Europa

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