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Schwedenbitter alkoholfrei (200 ml) - nach Maria Treben - MT Naturprodukte

Produktinformationen "Schwedenbitter alkoholfrei (200 ml) - nach Maria Treben - MT Naturprodukte"

Schwedenbitter ohne Alkohol (200ml) - MT Naturprodukte 

Ein Spezialverfahren hat es möglich gemacht: Seit einigen einigen Jahren gibt es den Schwedenbitter ohne Alkohol! Vegan – enthält keinerlei tierische Produkte.

Dieser Schwedenbitter ist für alle Menschen geeignet, die keinen Alkohol mögen oder dürfen. Er basiert auf einem Rezept von Maria Treben (1907-1991), enthält keinen Kampfer, die Kräuter werden auf spezieller Wasserbasis entzogen. Auch für Kinder kann der alkoholfreie Schwedenbitter besser geeignet sein als der alkoholhaltige Bitter. Kinder sollten möglichst gar keinen Alkohol zu sich nehmen.

Der alkoholfreie Schwedenbitter ist nicht „der kleine“ oder "große" Schwedenbitter, er ist aus den Rezepturen von Maria Treben entstanden und hat noch ein paar Kräuter mehr im Rezept als der alkoholhaltige, um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Zahlreiche Kundenrückmeldungen weisen darauf hin, dass die Wirkweise bei innerlicher Anwendung dem alkoholhaltigen Bitter ebenbürtig ist, wenn nicht sogar noch etwas besser. Viele Anwender setzen ihn mit Erfolg auch äußerlich an.

 

Zutaten:

Wasser, Süßungsmittel: Sorbit, Artischocke, Muskatnuss, Enzian, Walnußblätter, Manna, Grüntee, Iriswurzel, Wermut, Zittwerwurzel, Angelika, Muskatblüte, Rosmarin, Eibisch, Attich, Myrrhe, Süßholz, Beifuß, Salbei, Bohnenkraut, Quendel, Tormentill, Gewürznelke, Zimtrinde, Angostura, Anis, Cardamon, Kamille, Koriander, Galgantwurzel, Pfeffer, Melisse, Thymian, Saflor, Ingwer, Sternanis, Orangenschale, Tausenguldenkraut, Kubenpfeffer, Fenchel, Alant, Bitterklee, Farbstoff: Zuckerkulör 0,1%, Konservierungsstoff: Natriumbenzonat, Kaliumsorbat.

Enthält Süßholz - bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger Verzehr dieses Erzeugnisses vermieden werden.

Der alkoholfreie Schwedenbitter ist ungeöffnet mindestens 2 Jahre, geöffnet ca. 3 Monate haltbar. Geöffnet sollte er im Kühlschrank gelagert werden.

Verzehrempfehlung:

Der alkoholfreie Schwedenbitter wird genauso getrunken wie der Schwedenbitter mit Alkohol - empfohlen wird: Erwachsene nehmen am Morgen und am Abend jeweils 1 Esslöffel (max. 20 ml) pur oder in ca. 100 ml Flüssigkeit.

Kinder je nach Alter 2 x täglich ½ bis 1 Teelöffel - wird am besten in zuckerfreiem Saft angenommen.

Bei der äußerlichen Verwendung sollte eher der alkoholhaltige Schwedenbitter zum Einsatz kommen. Wir haben aber auch Rückmeldungen von Kunden erhalten, dass sogar die äußerliche Anwendung mit dem alkoholfreien Schwedenbitter erfolgreich gewesen sei.


Tipp: Es kann sinnvoll sein, einen Ausgießer zu benutzen. Der Flaschenhals ist durch das dicke Glas etwas schwierig beim Abmessen - ein kleines Schnapsglas kann ebenfalls hilfreich sein.

 

Nährwerte:

Nährwerte: per 10 ml:
Brennwert/Energie in Kcal 4,2 Kcal
Brennwert/Energie in KJ 17,7 KJ
   
Nährwerte: g/10 ml:
Fett 0,0193
- davon gesättigte Fettsäuren <0,002
Kohlenhydrate 0,1
- davon mehrwerige Zuckeralkohole 
  (Sorbit und Mannose)
0,57
Eiweiß 0,03
Salz <0,001
Broteinheiten 0,082/10ml

 

Hinweis:


 

Hinweise:

Wichtig: Der Einsatz von Schwedenbitter (mit oder ohne Alkohol) ersetzt keinen Arztbesuch!

Die angegebene empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Bei schwangeren und stillenden Frauen bitte ärztlichen Rat einholen. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogenen und abwechslungsreiche Ernährung und für eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nach dem Öffnen bitte kühl und trocken lagern.

Leider ist es uns durch die sogenannte Health-Claim Verordnung der EU untersagt, Aussagen über gesundheitsbezogenen Wirkungen von Nahrungsergänzungmitteln zu machen. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Ihren Heilpraktiker, Alternativmediziner oder die Fachliteratur.

Copyright: Text und Bilder: MT Naturprodukte

FAQs
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Als traditionellen Schwedenbitter bezeichnet man den Kräuterbitter, wenn er mit Alkohol hergestellt wird. In Großmengen kommt reiner medizinischer Alkohol zum Einsatz - hier wird nach erfolgtem Auszug der Kräuter oft der Alkoholgehalt bis auf 32 vol% reduziert. Beim Selbstansatz wird fast immer ein klarer Schnaps wie z. B. Korn oder Wodka mit einem Mindestalkoholgehalt von 38 vol% genommen - so hat Maria Treben den Auszug empfohlen. Der alkoholfreie Schwedenbitter wird, wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, ohne Alkohol hergestellt. Die Herstellung des alkoholfreien Schwedenbitters ist komplizierter und erfolgt mit Wasser, das auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird - das genaue Verfahren ist ein Betriebsgeheimnis und nicht selbst umsetzbar. Zu Lebzeiten von Maria Treben war das noch nicht möglich. Es gibt Anleitungen zur Herstellung von alkoholfreiem Schwedenbitter mit Honig oder Essig, die man ausprobieren kann.
Der alkoholfreie Schwedenbitter wird aus einer Kräutermischung hergestellt, die aus den Rezepturen von Frau Treben entstanden ist und enthält unter anderem Engelwurz, Myrrhe (auch Bestandteil des Theriaks), Wermut, Zittwerwurzel (auch Bestandteil des Theriaks), Galgantwurzel, Ingwer, Tausendguldenkraut, Bitterklee Süßholzextrakt und weitere Bestandteile des Theriak venizian (Salbei, Angostura, Alant, Engelwurz, Kardamon, Zimtrinde). Diesen Kräutern werden Eigenschaften wie z.B. Unterstützung bei Entgiftungskuren, ausgleichende Verdauung, Unterstützung des Immunsystems, Hilfe bei Hautproblemen, Entzündungen und Schmerzen (durch Entgiftung auch besonders bei rheumatischen Beschwerden) zugeschrieben.
Schwedenbitter ohne Alkohol dosiert man wie den Schwedenbitter mit Alkohol nach dem Empfehlungen von Maria Treben. Es kommt immer auf die Beschwerden an und ist individuell. Man sollte sich im Buch "Maria Treben - Gesundheit aus der Apotheke Gottes" informieren. Die Standardempfehlung ist, einen Tee- oder Esslöffel des Schwedenbitters mit ca. 100 ml Wasser oder Saft zu verdünnen und jweils 15 Minuten vor oder nach den Mahlzeiten zu trinken. Auch äußerlich kann man den alkoholfreien Schwedenbitter, wie Maria Treben es für den alkoholhaltigen Bitter beschreibt, anwenden. Hierbei benötigt man keine Salbenunterlage, da die in der Hauptsache dem Hautschutz bei der alkoholhaltigen Variante dient.
Schwedenbitter ohne Alkohol ist zu Hause schwieriger in der Herstellung als die alkoholhaltige Variante. Man kann versuchen die Kräuter mit Apfelessig oder Honig zu entziehen. Bei der "Honigvariante" sollten die Kräuter nicht zu fein sein, da man sie sonst nur schwer "trennen" kann. Man gibt die Kräuter in ein verschließbares Gefäß (am besten Glas) und füllt die entsprechende Menge an Essig oder Honig dazu, gut durchrühren und für mehrere Wochen an einem dunklen Ort aufbewahren, zwischendurch (beim Essig) immer mal wieder schütteln - Honig lässt man einfach stehen. Anschließend die Mischung in saubere Glasgefäße (am besten ist Braun- oder Violettglas)abfüllen. Kühl und trocken aufbewahren.
Wie bei allen Naturmitteln, ist Schwedenbitter ohne Alkohol kein Ersatz für einen Arztbesuch. Die Einnahme ist immer abhängig vom den jeweiligen Beschwerden und kann auch nach den Empfehlungen von Maria Treben nicht pauschal benannt werden. Während der Schwangerschaft sollte man mit allen Kräutern vorsichtig sein, also auch auf den Schwedenbitter verzichten, oder unbedingt vor der Einnahme die ärztliche Zustimmung einholen.
Es gibt begrenzte wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit, insbesondere der Bitterstoffe im Schwedenbitter. Bitterstoffrezeptoren wurden in fast allen Organen nachgewiesen. 2015 gelang in der Universitätshautklinik Freiburg der Nachweis von Bitterstoffrezeptoren in der menschlichen Haut. Eine klinische Studie der Uni-Hautklinik Freiburg mit äußerlich angewendeten Bitterstoffen und Süßholzextrakt zeigte bei Patienten mit leichter Neurodermitis bereits eine Woche nach Anwendung eine rasche Besserung der Symptome. Nahezu alle enthaltenen Kräuter werden seit Urzeiten in Hausapotheken zur Linderung von den verschiedensten Beschwerden eingesetzt.
Schwedenbitter ohne Alkohol nach Maria Treben ist fast nur in Online-Shops und wenigen Drogerien erhältlich.
Die Haltbarkeit von Schwedenbitter ohne Alkohol ist deutlich geringer im Vergleich zum alkoholhaltigen Schwedenbitter nach Maria Treben. Den selbst hergestellten Schwedenbitter ohne Alkohol sollte man zügig aufbrauchen, am besten innerhalb von 6 - max. 12 Monaten und ihn kühl und dunkel lagern. Die Kaufvariante ist im geschlossenem, d. h nicht angebrochenem Zustand, auf Grund des besonderen Herstellungsverfahrens ca. 2 Jahre haltbar. Er sollte aber nach Anbruch am besten im Kühlschrank gelagert und innerhalb von 3 Monaten verbraucht werden.
Bei der Verwendung von Schwedenbitter ohne Alkohol können, wie bei allen Kräutern und pflanzlichen Produkten, in seltenen Fällen Nebenwirkungen auftreten. Betroffen können empfindliche Personen sein, die sehr sensibel auf alles reagieren. Magen-Darm-Reaktionen, auch allgemeine allergische Reaktionen wie Hautausschläge oder selten auch Schwindel können mögliche Nebenwirkungen sein. Schwangere sollten auf Schwedenbitter eher verzichten. Wenn Sie Medikamente nehmen, fragen Sie vor der Einnahme Ihren Arzt, um eventuelle Wechselwirkungen zu vermeiden.
Das "Original-Rezept" von Maria Treben enthält eine bestimmte Mischung von Kräutern. Andere Schwedenbitter auf dem Markt haben oft noch einige Kräuter zusätzlich im Rezept und können bei sehr guter Kräuterqualität genauso hilfreich sein. Die Kräuterqualität ist auch bei "Originalrezepten" ausschlaggebend. Es können alle Kräuter enthalten sein, aber dennoch merkt man, dass der Bitter wenig hilfreich ist - dann kann es an einer mangelhaften Kräuterqualität und oder einem ebensolchen Herstellungsverfahren liegen.
So umfassend von den Anwendungsgebieten, wie der Schwedenbitter von Maria Treben beschrieben wird, gibt es wenig ebenbürtige Naturmittel, die man als Allrounder bezeichnen kann. Mit von Maria Treben mehr als 50 beschriebenen Anwendungsvorschlägen, als Zusatz bei fast allen Mischtees und nahezu bei allen von ihr beschriebenen Anwendungsempfehlungen ist der Schwedenbitter ziemlich einzigartig. Verschiedene Naturmittel wie u. a. Knoblauch, Artemisia, Moringa, Kurkuma, Ingwer etc. sind mittlerweile als sogenannte "Superfood" Lebensmittel bekannt - ihre positiven Eigenschaften wissen die Menschen schon viele Jahrhunderte lang zu schätzen. Bei der Auswahl eines Naturmittels sind in der Regel naturheilkundlich ausgerichtete Ärzte oder Heilpraktiker kompetente Ansprechpartner - alle Geschlechter sind hier gemeint :-).
Es fehlen zu der These wissenschaftlichen Beweise, die belegen, dass Schwedenbitter bei der Gewichtsabnahme helfen kann. Dazu kann man aber sagen, dass Bitterstoffe oft den Appetit auf Süßes mindern. Der Schwedenbitter enthält Bitterstoffe, deshalb ist der Geschmack für viele Menschen auch zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Schwedenbitter ist ebenfalls bekannt dafür, positive Effekte auf den Magen-Darmtrakt zu haben.
Bei Hautproblemen wie z. B. Akne kann die Anwendung mit Schwedenbitter durchaus eine Option sein. Die entzündungshemmenden und antiseptischen Eigenschaften des Schwedenbitters kommen in diesem Fall bei der äußerlichen Anwendung zum Tragen und können hilfreich sein. Zusätzlich kann das Trinken des Schwedenbitters ebenfalls unterstützend sein.

27 von 27 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen


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1 - 10 von 27 Bewertungen

22. Mai 2024 19:16

Bewertung mit 4 von 5 Sternen

Kundenbewertung

Ich stehe auf Schwedebitter für alles Mögliche. Ein echtes Allzweckmittel, das man immer zuhause haben sollte.

26. Dezember 2023 15:24

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Sehr gut, danke!

Sehr gut, danke!

27. Juli 2023 06:35

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Sehr gut.

Nehme es schon seit Jahren. Habe ihn immer selber angesetzt.

11. Juli 2023 10:56

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Werde es wieder kaufen👍

Alles bestens.❤

30. Mai 2023 20:55

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Ist jetzt mein täglicher Begleiter

Der Schwedenbitter wurde mir empfohlen um meine Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zu unterstützen. Ich nehme ihn jetzt seit einigen Wochen täglich und ich muss sagen dass er mir dabei gut hilft. Ich nehme ihn zusätzlich zu einer Probiotika Kur. Ich werde ihn auch weiterhin nehmen.

26. April 2023 18:53

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Tolles Produkt

Sehr gut

26. April 2023 11:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Kaufe ich wieder

Habe den alkoholfreien Schwedenbitter für meinen Sohn gekauft. Bis jetzt tolle Wirkung in Kombination mit Brennnessel Tee gegen Heuschnupfen!

12. April 2023 06:01

Bewertung mit 1 von 5 Sternen

Nicht empfehlenswert

Leider enthält das Produkt Konservierungsmittel, Süßungsmittel und Zuckerkulör. Sowas hat für mich in Naturprodukten nichts zu suchen. Bin enttäuscht und werde es nicht wieder kaufen. Dachte, ohne Alkohol wäre es super für mich, weil ich keinen Alkohol mag, aber leider aufgrund der Inhaltsstoffe keine Alternative.

Unser Kommentar: Vielen Dank für Ihre Bewertung. Zu Ihren Anmerkungen hier ein Zitat vom Hersteller, welches wir bereits im Jahr 2016 auf Nachfrage erhalten haben: "eine kleine Menge Zuckercouleur wurde noch zu Lebzeiten von Maria Treben ca. 1990 mit ihrer Zustimmung in die Rezeptur aufgenommen, da einige stark färbende Bestandteile wie die Wurzeln des Medizinal-Rhabarbers (Rheum palmatum) durch den hohen Anthrachinongehalt in Lebensmitteln nur in Kleinstmengen zugelassen sowie auch in Arzneimitteln stark eingeschränkt wurde. Die eingesetzte Menge Zuckercouleur ist zwar minimal muss jedoch deklariert werden und ist absolut unschädlich und auch ein Naturprodukt, erwirkt jedoch die ursprüngliche Färbung." Zu Sorbit hier einige Informationen, die viele Menschen nicht kennen: Sorbit klingt im ersten Moment wie ein synthetisierter Süßstoff. Tatsächlich ist Sorbit ein Zuckeralkohol, der sich in Kern- und Steinobst sowie Trockenfrüchten finden lässt. Ursprünglich wurde Sorbit aus den Früchten der Eberesche gewonnen, die bis zu 12 % Sorbit enthalten. Er kommt aber auch in vielen anderen Früchten und vor allem in Kernobstsorten vor. Erwähnenswert hinsichtlich ihres hohen Anteils an Sorbit sind Birnen, Pflaumen, Äpfel, Aprikosen und Pfirsiche. Dagegen enthalten Beeren- und Citrusfrüchte sowie Ananas und Trauben sehr wenig bis gar kein Sorbit. Sorbit wird auf der Basis von Glucose (Traubenzucker) gewonnen. Wer kein Sorbit/Fruchtzucker verträgt, der darf nahezu kein Obst essen, da auch Sorbit enzymatisch in Fruktose umgewandelt wird.

24. März 2023 13:07

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Sehr gut

Sehr gute Alternative zum alkoholischen

23. März 2023 10:58

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Danke!

Sehr gut!